Pressemitteilung | LINK Mobility erwirbt WebSMS

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EY Law und EY berieten Link Mobility beim Erwerb von WebSMS

EY Law Österreich (Pelzmann Gall Größ Rechtsanwälte GmbH) und EY haben Link Mobility, einen führenden Provider von Mobile Messaging und CPaaS Lösungen in Europa, beim Erwerb von atms und sms.at (WebSMS) für einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag beraten. Dabei handelt es sich um die erste Akquisition von Link Mobility seit dem jüngst erfolgten Börsegang.

Mario Gall (Partner, M&A) von EY Law: „Mit dem österreichischen Marktführer WebSMS und der Link Mobility Group bündeln zwei Top-Anbieter für mobile Messaging Lösungen ab sofort ihre Kräfte. Wir freuen uns sehr, dass EY Law als Berater für die erste Akquisition von Link Mobility seit dem Börsengang beauftragt wurde. Zusammen mit EY Strategy and Transactions und EY Tax konnten wir eine breite Palette von multidisziplinären Dienstleistungen erbringen, die für den Abschluss einer solchen Transaktion erforderlich sind.“

Fusionen und Übernahmen sollen weiterhin eine Schlüsselkomponente der Wachstumsstrategie von Link Mobility darstellen. Dies soll vor allem durch internationale Expansion, aber auch weitere Stärkung der lokalen Präsenz und der Position als Marktführer gelingen. Darüber hinaus möchte das Unternehmen weitere Plattformunternehmen erwerben, um neue Gebiete zu durchdringen und Marktpositionen aufzubauen und mit innovativen Lösungen das Produktangebot weiter zu differenzieren.

Das in Österreich gegründete Unternehmen WebSMS gilt mit mehr als 5.000 Unternehmenskunden als lokaler Marktführer und erzielte während der letzten 12 Monate bis zum 30. Juni 2020 einen Umsatz von 15,4 Millionen Euro und ein EBITDA von 5,1 Millionen Euro.

Das Team von EY Law wurde von Mario Gall (Partner, M&A) geleitet und bestand unter anderen aus Mario Hoessl-Neumann, Martin Hanzl, Georg Harer und Ermano Geuer. Verantwortlich für EY Strategy and Transactions und EY Tax waren Dieter Schalko (Partner) und Stefan Kainberger (Partner). Als weitere Rechtsberater für Link Mobility war die norwegische Kanzlei AGP Advokater AS tätig. Schönherr und BDO berieten die Verkäufer.

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